Wolfgang Roick, MdL
Töpferstraße 2
01968 Senftenberg
Telefon: 03573 2004
Telefax: 03573 790474
sdw-rv-lausitz@gmx.de
Wolfgang Roick, MdL
Töpferstraße 2
01968 Senftenberg
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Der Regionalverband Lausitz wurde 1992 in Großkoschen bei Senftenberg gegründet. Dabei standen engagierte MitarbeiterInnen des FIB (Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften) in Finsterwalde und der LAUBAG (Lausitzer Braunkohle AG) in Senftenberg an der Spitze. Ein besonderer Dank gilt hier noch einmal dem geistigen Vater und Gründungsvorsitzenden Dr. Hans Gußer in Cottbus. Mitten in seiner rastlosen Tätigkeit ist er leider im Jahre 2000 im Alter von nur 68 Jahren verstorben. Dr. Karl Preußner hat den Staffelstab bis zum Mai 2005 weiter getragen, bis Friedhelm Hennig in Peitz den Vorsitz übernommen hat. Für seine Verdienste um den Regionalverband erhielt Dr. Karl Preußner im Jahre 2010 die Silberne Ehrennadel der SDW.
Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften Finsterwalde (FIB)
Förderverein Nationalpark Lieberoser Heide
Stiftung Naturlandschaften
Forschungsinstitut für Bergbaufolgelandschaften Finsterwalde (FIB)
Förderverein Nationalpark Lieberoser Heide
Stiftung Naturlandschaften
In einer gemeinschaftlichen Aktion pflanzen jedes Jahr SDW-Mitglieder den "Baum des Jahres". Hier war es 2018 die Esskastanie (Castanea sativa), mit Unterstützung der LEAG im Tagebau Welzow-Süd.
Jedes Jahr im Juni öffnet die Waldschule ihre Pforten und lädt zu einem bunten Programm ein.
...auf die über 30 m hohe Illmersdorfer Kippe, die Außenhalde des Tagebaus Greifenhain. Diese wurde nach 1945 rekultiviert. Inzwischen sind Teile des damaligen Pionierwaldes zu anspruchsvollen Wäldern mit Eiche, Kiefer und Lärche umgewandelt.
Kiefern und Birken haben die ehemalige Schießbahn für Panzer erobert. Oberförster Axel Becker kann den Wandernden aber auch richtige Silbergras-"Wüste" zeigen. Jenny Eisenschmidt von der Stiftung Naturlandschaften führt im Anschluss zur Wildnis am Westende der ca. 25 000 Hektar, die als Internationale Naturausstellung „INA Lieberoser Heide“ zu einem komplexen Naturerlebnis mit vielen historischen Facetten umgestaltet werden sollen. Der Landesforstbetrieb Brandenburg hingegen als größter Flächeneigentümer, will den Wald unter der Maxime „Schutz durch Nutzung“ einbringen.