Peter Rüffler
über die Landesgeschäftsstelle
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Die Arbeit des Regionalverbandes Märkisch-Oderland e.V. zeichnet sich in erster Linie durch Waldpädagogik aus und macht sich den Schutz des Waldes zur Aufgabe. In der Arbeitsgemeinschaft „Junge Waldschützer“ können sich Grundschüler beteiligen und ihr Wissen über den Wald erweitern. Mit der Errichtung eines Naturlehrpfades auf dem Schulgelände konnten die „Jungen Waldschützer“ Natur erleben und erfahren. Derzeit wurden 8 Stationen angelegt: - Igelunterschlupf - Insektenhotel - Totholzecke - Holzstapel - Benjeshecke - Lesesteinhaufen - Krötenhotel - Kräuterhügel. Der Pfad vermittelt allen Besuchern mithilfe einer Ausschilderung Wissenswertes über den Wald und deren Bewohner. Weitere Stationen sind in Planung. In Kooperation mit Grundschulen und der Kitas bietet der Verband wiederkehrende Waldwanderungen an, bei denen die Kinder spielerisch und mit Freude an der Natur- jede Menge über Pflanzen und Tiere des Waldes erfahren können. Der Regionalverband Märkisch-Oderland führt regelmäßig Baumpflanzungen, Baumschnittseminare und Waldputzaktionen durch. Über Interessierte und Helfer freut sich der Verband Märkisch-Oderland jederzeit! Gern können Sie sich bei Fragen an uns wenden!
Das Köhlerfest in Bad Freienwalde zieht jedes Jahr zahlreiche Naturfreunde in seinen Bann. Einblicke in die Herstellung von Holzkohle mit Erdmeilern, buntem Programm mit Musik, Tanz, Holzfällerwettkämpfen und Regionalmarkt.
Viele bunte Fotos hier!
Jährlich am 24. April feiern wir den Tag des Baumes. Neben einem Programm für große und kleine Waldliebhaber wird in diesem Zusammenhang der Baum des Jahres gepflanzt. Anschließend gelingt es uns mit tatkräftigen, freiwilligen Helfern jedes Jahr Müll aus Wäldern zu beseitigen. Vielen Dank an alle fleißigen Waldputzer! Die Waldschützer klären in Sachen des Waldes auf und unternehmen alles, damit das Naturerlebnis bewahrt wird und sich Jeder im Wald wohlfühlt. Letztlich kann aber Jeder einen Teil zum Schutz der Natur beitragen, u. a. durch das Sauberhalten des Waldes aber auch indem die Wege –besonders in den Monaten von April bis August- nicht verlassen werden, um die Waldtiere nicht bei der Aufzucht ihrer Jungen zu stören.